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Mit dem Einkaufen fortfahrenDropshipping rückt in Deutschland immer mehr in den Vordergrund und wird auch immer beliebter. ZU RECHT sagen wir! Denn beim Dropshipping ist der große Vorteil, dass man die Waren, die man im Internet verkaufen möchte, nicht zwingend selbst Lagern und bei einer Bestellung an den Kunden versenden muss. Daher eignet sich das Geschäftsmodell Dropshipping perfekt für Gründer, die nicht unbedingt 50.000 Euro und mehr an Startkapital haben. Dennoch steht die Frage aller Fragen aus: Von wo beziehe ich meine Dropshipping Produkte?
Gerade wenn man mit dem Dropshipping anfängt, greifen die meisten auf Chinaprodukte zurück. Aber ist das unbedingt die bessere Wahl?
Wenn man Dropshipping aus China betreibt, muss man sich gut mit den Gesetzen und den Bestimmungen auseinander setzten. Manche Produkte unterliegen einer sogenannten CE Kennzeichnung und dürfen ohne diese Kennzeichnung nicht verkauft werden Andere Produkte unterliegen strengen Hygienevorschriften und müssen besonders im Auge behalten werden. Der Großteil der Chinawaren hat die Zertifizierungen in der Regel nicht! Es kann für den Dropshipping Betreiber also richtig teuer werden, wenn er Kosmetik von China nach Deutschland verkauft und der Kunde eine allergische Reaktion erleidet. Dann sprechen wir von Schadensersatz, der nicht billig sein wird. Weiterhin muss man mit Lieferzeiten von bis zu 30 Tagen und mehr rechnen. Dort ist der Ärger mit dem Kunden meistens vorprogrammiert.
Dennoch sind nicht alle Produkte aus China schlecht und es gibt auch einige Lieferanten von denen man auch "bedenkenlos" beziehen kann. Der große Vorteil ist natürlich der, dass es diverse Schnittstellen gibt, die den Bestellprozess und die Abwicklung weitergehend automatisieren. Zudem sind die Margen um einiges höher als von einen DE / EU Lieferanten.
Wenn man beim Dropshipping von einem Lieferanten aus der EU bezieht, kann man meist ruhiger schlafen. Lieferzeiten von 1-5 Tagen sind hier sehr realistisch und können auch erwartet werden. Zudem kann man sich recht sicher sein, dass die Produkte die nötigen Anforderungen und Qualifikationen besitzen. Auch der Kontakt ist mit einem EU Lieferanten wesentlich angenehmer und auch einfacher. Dennoch bringen EU Dropshipping Lieferanten einige Nachteile mit sich. Es gibt zum Beispiel nur sehr wenige Lieferanten, die eine offene Anbindung an den Shop erlauben. Das bedeutet: Du musst dich mit großer Wahrscheinlichkeit darauf einstellen, dass du jede Bestellung, die reinkommt, einzeln bei deinem Lieferanten aufgeben musst. Das ist natürlich sehr zeitintensiv. Zudem sind die Margen bei den EU Dropshipping Lieferanten deutlich geringer.
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Aus neutraler Sicht: Wir finden, beide Möglichkeiten haben Ihre Daseinsberechtigung. Man muss für sich selbst entscheiden, was am besten ist. China hat zum einen eine größere Produktpalette und eine direkte Anbindung für den Bestellprozess. Es ist auch nicht unbedingt alles schlecht, was aus China kommt. Du musst dir auch vor Augen halten, dass das Handy, auf das du womöglich gerade diesen Beitrag liest, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit aus China kommt. Zudem gibt es bereits seit Jahren Plattformen wie Alibaba oder Wish, und Privatpersonen kaufen dort immer wieder ein. Die würden das ja nicht tun, wenn alles so schlecht wäre. Mit einem EU Lieferanten hat man jedoch ein wenig mehr Sicherheit und muss nicht unbedingt Angst davor haben, dass jeden Moment eine 100.000 Euro-Klage ins Haus flattert, weil ein Produkt zu Hautirritationen oder allergischen Reaktionen geführt hat. Entscheide selbst, was für dich das Richtige ist!
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